Innovative Materialien für ein grüneres Interieur

Ausgewähltes Thema: Innovative Materialien für ein grüneres Interieur. Willkommen zu einer Reise durch Werkstoffe, die Räume schöner, gesünder und verantwortungsvoller machen. Lass dich inspirieren, kommentiere deine Favoriten und abonniere, wenn du künftig keine grünen Materialideen mehr verpassen willst!

Myzeliumplatten: gewachsen, nicht gefertigt

Myzelium wächst auf landwirtschaftlichen Reststoffen zu leichten, kompostierbaren Platten heran und ersetzt Schäume oder MDF in dekorativen Anwendungen. Sie duften dezent nach Wald, lassen sich färben und besitzen bemerkenswerte akustische Eigenschaften. Teile im Kommentar, wo du dir Myzel im Zuhause vorstellen kannst!

Hanf- und Flachsverbunde mit natürlicher Stärke

Aus Hanf- und Flachsfasern gepresste Verbundplatten bieten hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht, sind formaldehydfrei und fühlen sich angenehm warm an. Ideal für Fronten, Wandpaneele und Leuchtenkörper. Abonniere, wenn du Praxisbeispiele und Bezugsquellen für solche Verbunde wünschst.

Kork und recyceltes Gummi als stille Alleskönner

Kork bindet CO2, dämpft Schritte und fühlt sich unter den Füßen sanft an. In Kombination mit recyceltem Gummi entstehen robuste, leise und rutschfeste Oberflächen für Flure oder Küchen. Verrate uns, ob du Kork lieber naturbelassen oder eingefärbt magst.

Gesündere Oberflächen: emissionsarm und widerstandsfähig

Lehm- und Silikatfarben mit ruhigem Raumklima

Mineralische Farben sind diffusionsoffen, regulieren Feuchte und kommen ohne Weichmacher aus. Die matte Tiefe unterstreicht natürliche Materialien und mildert Blendung. Welche Wand hast du schon mit Lehm gestaltet? Poste ein Foto oder beschreibe deinen Lieblingsfarbton.

Formaldehydfreie Holzwerkstoffe mit klarer Herkunft

Platten auf Lignin- oder Sojabasis senken Emissionen deutlich, ohne auf Stabilität zu verzichten. Achte auf Zertifikate wie FSC oder PEFC und unabhängige Emissionsprüfungen. Abonniere, wenn du eine kompakte Checkliste für den nächsten Plattenkauf möchtest.

Natürliche Öle, Wachse und seidenmatte Haptik

Öle auf Lein-, Tung- oder Rapsbasis betonen die Maserung und bleiben reparaturfreundlich. Kleine Kratzer lassen sich partiell ausbessern, statt alles neu zu lackieren. Teile deine Pflegetipps und Lieblingsmarken, damit wir eine Leser:innen-Liste erstellen können.

Energie sparen durch Materialien: Komfort statt Kompromiss

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Phasenwechselmaterialien in Gips und Paneelen

PCM-Mikrokapseln speichern Wärme, wenn es zu warm wird, und geben sie später wieder ab. Das glättet Temperaturschwankungen und reduziert Kühlenergie. Würdest du PCM in Schlafzimmern testen? Schreib uns deine Skepsis oder Neugier – wir sammeln Fragen für einen Praxisbericht.
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Aerogel-Dämmpaneele für schlanke Lösungen

Aerogel bietet extreme Dämmleistung bei geringer Dicke, ideal für Altbauwände oder Fensterlaibungen. Weniger Aufbau, mehr nutzbare Fläche und bessere Oberflächentemperatur. Folge uns, wenn du Einblicke in Kosten, Montagekniffe und Alternativen erhalten willst.
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Holzfaser und Zellulose: atmungsaktive Dämmung

Aus Restholz oder Altpapier hergestellte Dämmstoffe puffern Feuchte, verbessern Akustik und riechen angenehm natürlich. In Dachschrägen spürst du den Unterschied sofort. Hast du Erfahrungen mit sommerlichem Hitzeschutz? Teile Messwerte oder Bauchgefühl in den Kommentaren.

Akustik mit gutem Gewissen: leiser dank Abfallströmen

Akustikplatten aus recycelten PET-Flaschen lassen sich fräsen, biegen und frei färben. Sie verbessern Sprachverständlichkeit im Homeoffice und sind leicht zu montieren. Verrate uns deine Lieblingsfarbe und wir entwerfen eine Leser:innen-Palette für stille Wände.

Akustik mit gutem Gewissen: leiser dank Abfallströmen

Getrocknetes Seegras dämpft Schall, riecht neutral und erinnert an Küstenlandschaften. Als Wandmatte oder Leuchte erzeugt es ein warmes, organisches Lichtspiel. Würdest du Algenmaterial im Wohnzimmer einsetzen? Stimme ab und erzähle, welche Texturen dich ansprechen.

Die Kork-Küche einer Leserin: vom Keller zum Herzstück

Nina tauschte glatte, kalte Fronten gegen warmen Kork. Plötzlich blieb Besuch länger, der Geräuschpegel sank, und Barfußgehen wurde zum Ritual. Teile deine kleine Verwandlungsgeschichte – wir zeigen die schönsten Vorher-nachher-Momente in einem Gemeinschaftspost.

Patina als Qualitätsversprechen statt Makel

Recyceltes Messing, geölte Eiche, Stein mit Fossilspuren – Spuren erzählen von Nutzung statt von Verschleiß. Wer Patina akzeptiert, konsumiert seltener neu. Kommentiere, welches Material für dich schöner wird, je älter es ist, und warum.

Farbpaletten aus Erde, Pflanzen und Licht

Erdfarben, chlorophyllgrüne Akzente und sanfte Lichtreflexe auf strukturierten Flächen erzeugen Ruhe. Kombiniere matte Mineralwände mit geöltem Holz und Kork. Folge uns, wenn du monatliche Moodboards mit konkreten Materialien und Bezugsquellen erhalten möchtest.
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